Die Rose sieht nicht nur schön und geheimnisvoll aus. Sie hat auch eine heilende Wirkung.

Typisches Anbaugebiet

Rosen wachsen bevorzugt in kalkhaltigen Böden und können bis zu 4 Metern hochwachsen. Sie gehören der Familie der Rosengewächse an und werden zwischen Wildrosen und Kulturrosen unterschieden.

Wirkstoff

Inhaltsstoffe sind ätherische Öle, Geraniol und Saponine sowie Gerbstoffe und Gerbsäure.

Anwendungsgebiet

Anwendung findet die Rose vor allem bei Schmerzen im Herzbereich, Heuschnupfen, Unterleibsschmerzen und Menstruationsbeschwerden, Kopfschmerzen und Schwindel.
Darüber hinaus kann die Rose psychische Beschwerden lindern. Ihre Rosenblätter wirken entzündungshemmend und adstringierend.

Innerliche Anwendungsform

Als Teezubereitung sind Rosenblätter bewährt bei Kopfschmerzen, Schwindel oder Menstruationssbeschwerden.


Äußerliche Andwendungsform

Nach Abkühlen des Tees kann er in Form von Umschlägen, Waschungen oder Teilbädern bei der Wundheilung unterstützend wirken.
Aber auch bei Zahnfleischbeschwerden in Form von Mundspülung wirkt der Rosentee entzündungshemmend.

Literatur

Die Informationen auf ROSEWYDE stammen aus wissenschaftlicher Fachliteratur