In Griechenland und Italien wird die Kirchererbse seit dem klassischen Altertum bereits
als Nutzpflanze angebaut. Sie benötigt fürs Wachstum wenig Wasser und fühlt sich
in subtropischen Gebieten wohl.
Kichererbsen sind in rohem Zustand wegen ihres Lektingehalts schädlich. Das Gift wird
durch Erhitzen, beispielsweise in kochendem Wasser, zersetzt.
Ihre Samen können auch zu Kichererbsenmehl gemahlen und für Gebäck genutzt werden.
Wie die meißten Hülsenfrüchte auch, verfügt die Kichererbse über viel Eiweiß und Ballaststoffe.
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